Schweizer Armee übt mit Deutschland und Österreich die Zusammenarbeit im Ereignisfall

Bern, 07.06.2013 - Mit der Übung „ALPENDREIECK“ trainieren in Kempten (DEU) die Sanitätsverbände dreier Armeen die personelle, materielle und prozessuale Zusammenarbeit. Die Schweizer Armee beteiligt sich mit 41 Spezialisten und drei Systemen. Die Übung dauert vom 3. bis 14. Juni 2013.

Erstmals üben die drei Sanitätsbereiche der Armeen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz live die Kompatibilität in Verwundeten-Management und notfallchirurgischer Versorgung in einem Rettungszentrum. Durchgeführt wird die Übung „Alpendreieck" vom zentralen Sanitätsdienst der Deutschen Bundeswehr.

Die Schweizer Armee beteiligt sich mit 41 Personen, darunter Ärzte, Sanitätssoldaten, Fahrer und militärischem Berufspersonal. Materiell werden eine Sanitätshilfsstelle (MSE 2), Sanitätswagen leicht, Sanitätspanzer und der Sanitätshilfsstellen-Manager mit dem Digital Pen für das Patientenmanagement eingesetzt.


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