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Bundespräsident Flavio Cotti nimmt am 6. Oktober 1998 an der Europäischen Konferenz in Luxemburg und anschliessend an der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse teil.

EIDGENÖSSISCHES DEPARTEMENT
FÜR AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN		Bern, 2. Oktober 1998

Pressemitteilung

Bundespräsident Flavio Cotti nimmt am 6. Oktober 1998 an der Europäischen
Konferenz in Luxemburg und anschliessend an der Eröffnung der Frankfurter
Buchmesse teil.

Bundespräsident Flavio Cotti, Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für
auswärtige Angelegenheiten, reist am 6. Oktober an das erste
Aussenministertreffen im Rahmen der europäischen Konferenz in Luxemburg.

Die Konferenzgespräche beziehen sich auf drei Punkte: den Kampf gegen das
organisierte Verbrechen, die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes
sowie aktuelle politische Fragen, in diesem Fall die Situation im Kosovo und
in Albanien.

Die europäische Konferenz wurde im Dezember 1997 durch den Europäischen Rat in
Luxemburg ins Leben gerufen, und zwar als Struktur für einen institutionellen
politischen Dialog zwischen Staaten europäischer Prägung. Zu Beginn dieses
Jahres kündigte die Schweiz ihr Interesse an, sich an der Arbeit der Konferenz
zu beteiligen, und im vergangenen Juni haben die Aussenminister der EU dazu
ihre grundsätzliche Zustimmung erteilt.

Gleichentags wird Bundespräsident Flavio Cotti in Anwesenheit des
Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Roman Herzog, an der
Eröffnung der 50. Frankfurter Buchmesse teilnehmen. Die Schweiz ist dieses
Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse.

Anschliessend wird Bundespräsident Cotti den Schweizer Pavillon eröffnen.
Danach trifft er den Ministerpräsidenten des Landes Hessen, Hans Eichel, und
wird anschliessend am offiziellen Gala-Essen teilnehmen, das die Frankfurter
Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Vorsteher des Börsenvereins Gerhard
Kurtze geben.